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Das Kompetenzzentrum für erneuerbare Energie in Ljutomer (COVE) wurde bereits gegründet!

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BSB Expo 2012

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Gemeinde Güssing

Die Abwasserbeseitigungsanlage im Ortsteil St. Nikolaus wurde vom Mischsystem auf Trennsystem umgestellt. Einerseits um das Pumpwerk Teichgasse in weiterer Folge die Kläranlage in Glasing zu entlasten (sämtliche Oberflächenwässer werden in verschiedene Vorfluter entwässert), andererseits war auf Grund der Aufschließung einen neuen Siedlungsgebietes (Wohnhausanlagen) notwendig, die ABA St. Nikolaus zu erweitern.

Von den Mitarbeitern der Güssing Energy Technologies wurde vorab der bestehende Mischwasserkanal mit den dazugehörigen Hausanschlüssen erhoben (Dimension, Material, Abstich), um mit der Planung des Schmutzwasserkanals beginnen zu können. Das Team der Güssing Energy Technologies Team war verantwortlich für die Planung, Ausschreibung und Bauaufsicht des Schmutzwasserkanals und wird in naher Zukunft auch die Kollaudierung durchführen. Sämtliche Arbeiten wurden termingerecht und zur Zufriedenheit der Stadtgemeinde durchgeführt.

Gemeinde Königsdorf

Für die Gemeinde Königsdorf wurde im Bauschnitt 03, wie in St. Nikolaus, von Misch- auf Trennsystem umgestellt. In den Bauabschnitten 04 und 05 wurde die ABA Königsdorf um Schmutz- und Regenwasserkanale für neu erschlossene Gebiete erweitert. Auch hier zeichnete sich das Team der Güssing Energy Technologies für die Gesamtplanung und –ausführung verantwortlich.

AWV Mittleres Strem- und Zickenbachtal

Dadurch dass die Zentralkläranlage in Glasing überlastet war, mussten (u. a. aufgrund eines behördlichen Bescheids) wirksame Maßnahmen gesetzt werden bzw. werden momentan durchgeführt. Eine Maßnahme ist der Ausbau der Kläranlage bzw. Anpassung an den Stand der Technik.

Eine andere Maßnahme, welche von den Mitarbeitern der Güssing Energy Technologies durchgeführt wurde, war die Ermittlung der behördlich genehmigten Konsensmenge für die jeweiligen Mitgliedsgemeinden. Dafür wurden notwendige Bescheide erhoben, die Konsensmengen ermittelt und anschließend tabellarisch und schematisch dargestellt. In weiterer Folge wurden von uns die Einwohnergleichwerte der Mitgliedsgemeinden erhoben. Hiefür wurden sämtliche Einwohner und Betriebe in den Gemeinden erhoben. Die daraus sich ergebenen rechnerischen Abwassermengen wurden in Fließschema eingearbeitet. Zukünftig wird es noch zu einer Überprüfung des IST-Zustandes aller Anlagen (Speicher, Pumpwerke, Regenüberfälle) in den Mitgliedsgemeinden kommen.