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PEMURES - COVE gestartet

Das Kompetenzzentrum für erneuerbare Energie in Ljutomer (COVE) wurde bereits gegründet!

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BSB Expo 2012

Österreichs Experten diskutieren über aussichtsreiche Geschäftsmodelle bei der Biogas-Smart-Business Expo in Güssing.

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ACR Innovationsradar

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Gesamtenergiekonzept Marktgemeinde Thal

Im Rahmen dieses Gesamtenergiekonzeptes werden die Ortsteile Linak und Unterthal sowie die LFS Hardt untersucht. Dabei werden die Potentiale für den Einsatz erneuerbarer Energieträger ermittelt.

Grundsätzlich werden die Ressourcen erhoben, gemeinsam mit der Evaluierung der zu implementierender Technologie die Preis- und Mengengerüste erstellt und nach entsprechender Verifizierung unter Rücksichtnahme auf den Standort die aussichtsreichsten Varianten einer Wirtschaftlichkeitsanalyse unterzogen, welche die Basis für das Gesamtenergiekonzept darstellt.

Diese auf die Gemeinde Thal zugeschnittenen Lösungen werden ausführlich in Form eines Endberichtes dokumentiert, die Wirtschaftlichkeitsberechnungen samt dokumentierten Berechnungsmodellen bilden eine solide Basis für potentielle Investoren, die technische Beschreibung und der Vergleich der Alternativen auf Basis erneuerbarer Energieträger dienen als Entscheidungsbasis für die Entscheidungsträger der Gemeinde.

Der Umfang dieses Projektes geht über den Umfang einer gewöhnlichen „Studie“ hinaus. Vielmehr zielt dieses Projekt schon definitiv auf die Umsetzung ab, weshalb auf die Erkenntnisse dieses Projektes bereits klare Implementierungsschritte folgen können.

Energiekonzept für die Kommunalgebäude der Marktgemeinde Perchtoldsdorf

Eines der Ziele der Marktgemeinde Perchtoldsdorf ist die Nutzung regional verfügbarer Ressourcen zur Energieerzeugung, um die positiven Auswirkungen des Modells Güssing auch in Perchtoldsdorf zu implementieren. Das heißt, die Abhängigkeit von importierten Energieträgern zu minimieren und die Wertschöpfung in der Region zu belassen. In einer ersten Stufe wurden folgende Leistungen von der Güssing Energy Technologies erbracht:

  • Zusammenführung der Eingangsdaten mit bereits bestehenden Untersuchungen
  • Untersuchung der öffentlichen Gebäude und Erstellung von Jahresganglinien
  • Variante zentrale/dezentrale Wärmebereitstellung
  • Variante Anschluss an ein bestehendes Fernwärmenetz
  • Einbindung Erholungszentrum
  • Diskussion der Ergebnisse mit dem Gemeinderat

Multifunktionale Energiezentrale Deutschlandsberg

Ziel des Projektes war die Untersuchung der Gemeinde Deutschlandsberg hinsichtlich ihres Potenzials für die Substitution fossiler Energieträger durch erneuerbare Ressourcen aus der Gemeinde bzw. der Region. Dazu wurden zuerst die Möglichkeiten bei großen Abnehmern, wie den dominanten Gewerbebetrieben ausgelotet und in weiterer Folge Szenarien entwickelt, um die anderen Bedarfsgruppen mit einzubeziehen.

Es erfolgte daher eine Aufgliederung in kurz-, mittel- und langfristig umsetzbare Maßnahmen, woraus sich gleichzeitig ein zeitlicher Stufenplan ergab. In diesem Zuge wurde die insgesamt durch erneuerbare Energie substituierbare Wärmemenge im Bereich des nicht mit FW versorgten Gebietes in der Gemeinde Deutschlandsberg aufgezeigt und die technischen Umsetzungsmöglichkeiten für die Versorgung der Firma EPCOS durch erneuerbare Energie auf Basis der zur Verfügung stehenden Daten ausgearbeitet.

Die angestrebten Energieeinsparungsmaßnahmen bei der internen Optimierung der Firma EPCOS wurden entsprechend berücksichtigt. Zusätzlich wurden die nicht mit FW versorgten Gewerbebetriebe in diesem Bereich, insbesondere das Fachmarktzentrum (FMZ), in Bezug auf eine mögliche langfristige Implementierung in eine mögliche Energiezentrale miteinbezogen.