Technikum Güssing
Im Auftrag des Generalplaners Architekturbüro Schmölzer Zivilitechniker GmbH wurde die gesamte HKLSE-Planung, sowie die Bauaufsicht abgewickelt
- Vorentwurf
- Entwurf
- Ausführungs- und Genehmigungsplanung
- Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
- Anbotsprüfung, Vergabe
- Bauaufsicht
- Mängelverfolgung
Franziskanerkloster Güssing
Das Kloster Güssing wurde um eine Kirchenbeitragsstelle erweitert, in welcher ebenerdig nun auch das öffentliche WC der Stadt Güssing untergebracht ist. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Lingenhöle wurde die komplette HKLSE-Planung und Bauaufsicht abgewickelt.
Bei diesem Projekt wurde ein Gebäude geschaffen, welches die ästhetischen Ansprüche bei weitem übertrifft, sich perfekt in das Ortsbild einfügt und hervorragend mit den bestehenden historischen Gebäuden des Franziskanerklosters Güssing harmoniert.
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Die Planung und Bauaufsicht der Heizungs-, Sanitär-, Druckluft-, Sprinkler- und MSR-Anlage sowie der Biomasse-Feuerung für eine Parkett-Produktionsanlage erfolgte im Auftrag der ISG GmbH.
Die Heizlast des Gebäudes wurde nach ÖNORM EN 12831 ermittelt. Die Festlegung der Raumtemperaturen erfolgte nach ÖNORM M 7500 Teil 4. Zusätzlich zur Sanitärinstallation wurde zur Bewässerung der Grünanlagen ein Brunnen südöstlich des Bürotrakts in der Grünfläche benötigt. Die Brunnentiefe beträgt etwa 4m, die Schüttmenge wurde mit etwa 1,2 Liter pro Sekunde festgelegt. Die Druckluftverteilung in der Produktionshalle erfolgt durch eine Ringleitung. Der Anschluss der einzelnen Verbraucher wurde durch Stichleitungen bewerkstelligt. Die Bereitstellung der Druckluft erfolgt über den Kompressorraum.
Die Sprinkleranlage wird entsprechend der TRVB-Richtlinie S 127 / 2001 sowie der Übergangsregelung TRVB S 127 / Ü 2003, herausgegeben vom österreichischen Bundesfeuerwehrverband, sowie den österreichischen Brandverhütungsstellen, ausgeführt. Die Sprinkleranlage wurde an eine bestehende Wasserversorgung angeschlossen. Die GLT sowie die Steuerung und Regelung der Anlagen erfolgt über eine frei parametrierbare bus-basierende DDC-Anlage.
Zusätzlich wurde eine Biomasse-Feuerungsanlage geplant. Die Anlage wurde dabei unter dem Silo untergebracht. Verfeuert werden produktionsbedingte Holzreste aus dem Silo. Es kamen zwei Kessel zur Ausführung kommen, um auch den Teillastbereich problemlos abdecken zu können. Die überschüssigen Holzreste aus der Produktion werden über eine Austragungsanlage aus dem Silo auf LKW's befördert. Es kamen zwei Kessel mit einer Gesamtheizleistung von etwa 720kW zur Ausführung, die Kesselleistung wurde dabei auf etwa 220kW und 500kW aufgeteilt.
Heizzentrale für das Hotelprojekt in Timphu, Buthan
Folgende Leistungen wurden für die Heizzentrale für das Hotelprojekt "Thimphu, Bhutan" im Auftrag der Altherm Engineering GmbH durchgeführt:
- Vorentwurf
- Entwurf
- Ausführungsplanung
- Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
Die Planungsarbeiten umfasste diese Einheiten:
- Kesselanlagen,
- Brennstofflager
- Fördereinrichtungen
- Rauchgasreinigung
- Kaminanlagen
- Ascheaustragung
- Anlagenhydraulik und Fernwärmeleitung bis Übergabepunkt Heizungspuffer
- Steuerung-Regelungskonzept,
- Raumbedarf
- Brennstoffbedarf